Dr. Unger entwickelt einen SanierEstrich mit dem Namen RenoScreed® im Rahmen einer Dissertation, für den ein Schutzrecht beim Deutschen Patent- und Markenamt eingetragen wurde.

Für den Sanierungssektor gelten andere Maßstäbe als im Neubau. Wenn die Fußbodenkonstruktion ausgetauscht werden muss, dann steht regelmäßig wenig Höhe zur Verfügung. Zudem darf das aufgebrachte System nur wenig wiegen, da häufig die alten Betonplatten und Holzbalkendecken nicht sehr tragfähig sind. Da es bei der Sanierung schnell gehen muss, wäre es ein Vorteil, wenn der eingebrachte Estrich möglichst wenig Wasser einbringt und zudem schnell austrocknet. Bei Fußbodenheizungen wäre es zusätzlich günstig, wenn man nicht so lange mit dem Aufheizen warten müsste, wie dies derzeit bei normalen Zementestrichen der Fall ist. Zudem wäre es gut, wenn im Sinne einer optimalen Wärmeübertragung der Estrich eine möglichst gute Wärmeleitfähigkeit aufweist. Um Pilzschäden vorzubeugen, ist es gerade auf Holzbalkendecken wichtig, dass die gesamte Fußbodenkonstruktion dampfdiffusionsoffen ist. Der Estrich sollte nicht brennbar sein und am besten auch ein entsprechendes Prüfzeugnis aufweisen. Um Risse zu vermeiden und Scheinfugen einzusparen, wäre es außerdem vorteilhaft, wenn der Estrich ein niedrigeres Schwindmaß aufweisen würde als Standardzementestriche. Ideal wäre eine Bewehrung, welche gleichzeitig Rissversatz verhindert und andererseits die Wärmeleitfähigkeit verbessert.

Alle vorgenannten Eigenschaften vereinigt das Produkt RenoScreed® SanierEstrich mit System in sich. Entwickelt wurde RenoScreed® im Rahmen einer Dissertation durch Dr. Unger. Geprüft wurde das Produkt von der Hochschule Augsburg. RenoScreed® ist eine geschützte Wortmarke und für das Produkt wurde ein Schutzrecht beim Deutschen Patent- und Markenamt eingetragen.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.renoscreed.de